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agst du dich mit all den Gesetzen unserer Gesellschaft noch so unfrei fühlen, die mentale Freiheit kann dir keiner nehmen. Stimmt das wirklich? Nein, und das widerspricht den Menschenrechten. Aktuell läuft ein Angriff auf deine Gedankenfreiheit und Meinungsfreiheit, wie wir sie in Deutschland zuletzt im Dritten Reich sahen. Und es kommt noch schlimmer: Dank Erkenntnissen aus der Neurologie und Psychiatrie der letzten Jahrzehnte droht sogar ein biologischer Angriff auf die Meinungs-, Gedanken- und Redefreiheit. Das klingt unrealistisch? Lies diesen Beitrag und überlege selbst, was du davon aus deinem persönlichen Alltag kennst. Deine reflektierte und unverfälschte Meinung zählt und du hast ein Recht darauf.

Was ist mentale Freiheit?

Mentale Freiheit bezieht sich auf die Fähigkeit, die Gedanken, Überzeugungen und Emotionen autonom zu gestalten - unabhängig von äußeren Einflüssen. Sie bedeutet, in der Lage zu sein, bewusste Entscheidungen zu treffen und sich von einschränkenden Denkmustern zu befreien. Mentale Freiheit ermöglicht es, die eigene Wahrnehmung zu formen und einen inneren Raum der Selbstbestimmung zu schaffen.

Damit steht die mentale Freiheit in direktem Zusammenhang mit den Menschenrechten und insbesondere mit dem Recht auf Meinungsfreiheit und Gedankenfreiheit.

Menschen haben das fundamentale Recht, ihre eigenen Überzeugungen zu bilden, ohne dabei von staatlichen oder gesellschaftlichen Zwängen eingeschränkt zu werden.

Mentale Freiheit ist somit ein zentraler Bestandteil der persönlichen Autonomie, die von den Menschenrechten geschützt werden. Jegliche Unterdrückung der mentalen Freiheit kann als Verletzung grundlegender Menschenrechte betrachtet werden.

Was beeinflusst Gedanken, Meinungen und Emotionen?

Dies ist ein komplexes Forschungsgebiet, in dem sich vor allem Institutionen mit politischen und wirtschaftlichen Interessen austoben. Wer darüber Bescheid weiß, wie Gedanken, Meinungen und Emotionen entstehen, kann sie besser manipulieren.

Die Wissenschaft bezeichnet vor allem die folgenden Einflussfaktoren als entscheidend für die Bildung von Gedanken, Meinungen und Emotionen:

  • Persönliche Erfahrungen: Lebenserfahrungen, sowohl positive als auch negative, prägen die Denkmuster, Meinungen und emotionalen Reaktionen.
  • Kultureller Hintergrund: Die Kultur, in der jemand aufwächst, beeinflusst stark die Werthaltungen, Überzeugungen und kulturellen Normen, die die Grundlage für Gedanken und Meinungen bilden.
  • Soziale Umgebung: Die Interaktionen mit Familie, Freunden in der Schule, Kollegen und der Gesellschaft insgesamt spielen eine entscheidende Rolle bei der Formung von Meinungen und der Entwicklung von emotionalen Reaktionen.
  • Bildung und Wissen: Das Bildungsniveau und die Menge an Wissen, die eine Person besitzt, beeinflusst ihre Fähigkeit, informierte Meinungen zu bilden und komplexe Gedanken zu entwickeln.
  • Medien und Kommunikation: Medien, einschließlich sozialer Medien, Nachrichten und Unterhaltungsmedien, beeinflussen die Wahrnehmung von Ereignissen und tragen dazu bei, Meinungen zu formen und emotionale Reaktionen auszulösen.
  • Biologische Faktoren: Die genetische Veranlagung und die individuelle Neurochemie spielen eine Rolle bei der Beeinflussung von Emotionen und der Art und Weise, wie Gedanken verarbeitet werden.
  • Persönliche Werte und Überzeugungen: Die individuellen ethischen Werte und moralischen Überzeugungen einer Person beeinflussen stark ihre Gedankenwelt und Meinungsbildung.
  • Psychologische Zustände: Emotionale Zustände wie Stress, Angst oder Glück wirken sich auf die Art und Weise aus, wie Gedanken und Meinungen gebildet werden.

Letztlich reduziert sich die Beeinflussung damit auf zwei Kernfaktoren: äußere Faktoren und innere Faktoren. Wenn du dir dem bewusst bist, hast du die Möglichkeit, dir mit aufmerksamer und kritischer Beobachtung bestmöglich deine mentale Freiheit zu erhalten.

Zum angeblichen Schutz des Volkes: Kontrolle der Meinungsfreiheit

Der deutsche Staat besitzt bereits ein riesiges Arsenal an Instrumenten, um die Meinungsfreiheit zu limitieren. Das beginnt mit dem Strafbestand der Volksverhetzung und endet mit Beleidigungsparagraphen. Politiker kommen zudem in den Genuss eines besonderen Schutzes. All diese Maßnahmen seien wichtig, um die Demokratie und die Bürger vor Unheil zu bewahren. Leider lässt sich diese Absicht jedoch ins Totalitäre ziehen und für perfide politische Absichten missbrauchen, wie es in den letzten Jahren vermehrt zu beobachten ist.

Derzeit erfinden die Regierungsvertreter zunehmend neue und nur wenig definierbare Kategorien, um die Meinungsfreiheit der Bürger und damit ihre Mündigkeit einzuschränken. Das zeugt vor allem von einem: der Angst vor dem „Ungehorsam“ der Bundesbürger. Verständlich ist dies, denn das politische Klima in Deutschland kippt. Doch ist dies der richtige Weg in einer Demokratie? Darf eine Regierung sich gegen die Meinung und damit dem Willen ihres Volkes stellen? Willst du anstatt eines mündigen Bürgers wie ein unmündiges Kind behandelt werden? Nein! Denn all dies öffnet Tür und Tor für eine totalitäre Regierung, wie wir sie aus anderen Ländern oder von einem Deutschland vor mehr als 80 Jahren kennen.

Kontrolle der Gedankenfreiheit durch Strafe

Schillernde Worte wie das „Demokratiefördergesetz“. können an den Inhalten dahinter nichts ändern. Es geht nicht darum, die Bürger vor dem Rechtsextremismus zu schützen. Es geht darum, ihn die aktuelle Regierung aufzuzwingen und ihm dafür einen Maulkorb anzulegen. Mit Demokratie hat dies nicht zu tun, weswegen das „Demokratiefördergesetz“ bereits als „Demokratieverhinderungsgesetz“ verhöhnt wird. Plötzlich zählt nämlich nicht mehr, was jemand getan hat, sondern es wird eine gefährliche und demokratiefeindliche Herrschaft des Verdachts errichtet, wie das Schweizer Großmagazin NZZ im Februar 2024 treffend analysierte.

Im Zuge dessen besteht die reelle Gefahr, dass wir in Deutschland allein für unsere Meinungen bestraft werden. Das greift vor allem, wenn wir Widerspruch äußern oder unsere Rechte gemäß Grundgesetz, Demokratie und Medien in Anspruch nehmen.

Die Prinzipien der Meinungsfreiheit, Unschuldsvermutung, Bankgeheimnis und Privatsphäre sollen nicht mehr unantastbar sein. Es wird angestrebt, nahezu jeden Bereich zu überwachen und dies sogar mithilfe von halbstaatlichen "NGOs" und zweifelhaften Gruppen wie der Antifa. Sie sollen außerhalb des strengen und kontrollierten Verwaltungsapparats eine Art inoffizielle Polizei bilden. Dies geschieht unter Verwendung von immer neuen finanziellen Mitteln aus der Staatskasse, in die maßgeblich der Bundesbürger und damit du einzahlst.

Behältst du nicht zumindest deine Gedanken?

Gemäß dem Lied „Die Gedanken sind frei“ magst du nun glauben, es gäbe zwar eine Meinungskontrolle, aber doch keine Gedankenkontrolle. Das wäre sehr schön, aber so ist es nicht. Zum einen werden deine Gedanken sehr bewusst durch Regeln in der Sprache, die Schule und die Medieninhalte beeinflusst. Gegen diese äußeren Faktoren können wir uns nicht verwehren, aber wir können sie uns bewusst machen und uns dazu anhalten, selbständig zu denken.

Aber was ist, wenn die Beeinflussung deiner Gedanken von innen erfolgt? Glaubst du dann nicht, sie kämen von dir und du würdest dir eigenständig eine Meinung bilden? Sicherlich und dies ist verständlich. Beachte aber bitte, dass sich die inneren Faktoren zur Gedanken- und Meinungsbildung durch biologische Maßnahmen beeinflussen lassen.

Maßnahmen zur Gedankenkontrolle

Renommierte Wissenschaftler und Mediziner, wie der Charité in Berlin, haben veröffentlicht, dass das berüchtigte SARS-CoV-2 ins Gehirn gelangt. Gleiches zählt für die Coronaimpfung, was sich vor allem an den Nebenwirkungen in Form von neurologischen Komplikationen offenbart. Geimpfte und Erkrankte beschrieben nicht selten eine Art Gehirnnebel und mentale Erschöpfung, die über Tage oder sogar Monate anhielt. Das beeinflusst bereits unsere Gedanken.

Die Wissenschaft kennt zahlreiche Methoden, durch biologische Faktoren unser Gehirn zu beeinflussen. Sehr effizient lassen sich diese mit äußeren Faktoren wie medial inszenierte Dauerkrisen verstärken. Das Ergebnis ist eine schlechtere mentale Gesundheit und damit geringere Resilienz. Und was bedeutet es konkret, weniger resilient zu sein? Du bist ängstlicher und damit beeinflussbarer. Das wiederum ist der perfekte Nährboden für totalitäre Systeme und eine neue Weltordnung, wie sie der vom Weltwirtschaftsforum angestrebte Great Reset beschreibt: ein radikaler Umbau der Lebensgrundlagen, der bis 2030 unter anderem die Abschaffung von Privatsphäre und Eigentum sowie den Übergang zu einer von Algorithmen gesteuerten Realität vorsieht.

Wie du mentale Freiheit in deinem Leben erhältst

Selbstreflexion, der Konsum alternativer Medien und kritisches Denken sind Grundpfeiler für deine mentale Freiheit. Darüber hinaus solltest du sie aktiv verteidigen, indem du dich gegen politische Maßnahmen zur Einschränkung deiner Meinungs- und Gedankenfreiheit stemmst. Parallel dazu hilft es, Mitmenschen für die Thematik zu sensibilisieren und auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Achte zudem auf eine gesunde Ernährung und hinterfrage neue medizinische Maßnahmen wie Massenimpfungen.

Weitere Quellen:

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Laut Umfrage sind 90 Prozent der Menschen nicht in der Lage, mehr als drei ihrer 30 Menschenrechte zu benennen.

👉 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁, 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗰𝗵𝗮𝘂 𝗗𝗶𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗮𝗻.

Photo by Aysegul Yahsi on Unsplash

Publiziert am
Feb 6, 2024
 in Kategorie:
Verbote

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