eit Beginn 2023 ist in den internationalen Massenmedien verstärkt nachzulesen, welch eklatante Fehlentscheidungen im Rahmen der Corona-Politik getroffen wurden. Ein trauriges Bild zeichnet sich ab, worauf die alternativen Medien und aufmerksame Bürger längst hingewiesen hatten. Doch wer meint, daraus würden wertvolle Lehren gezogen werden, der täuscht sich. Stattdessen will die WHO das globale Corona-Versagen zum Standard werden lassen. Wie? Mithilfe eines fragwürdigen Pandemievertrags, der den einzelnen Staaten die nationale Souveränität nimmt. Damit geht eine Abschaffung der Menschenrechte Artikel 1 und 3 einher, was durch die Hintertür erfolgt.
Der Pandemievertrag: ein gefährliches Vorhaben
Die WHO - World Health Organization und Weltgesundheitsorganisation – stellt eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen dar. Private Geldgeber und 194 Mitgliedstaaten finanzieren sie. Insbesondere in den Corona-Jahren rückte die WHO mit ihren Empfehlungen bezüglich der Corona-Maßnahmen verstärkt ins Licht der Öffentlichkeit. Wurden die Maßnahmen monatelang von den Massenmedien, einem Großteil der Politiker und der Bevölkerung noch unterstützt, ist spätestens Anfang 2023 dem letzten Befürworter klar: Die WHO lag vielfach falsch. Die Corona-Maßnahmen zeichneten sich durch eine beispiellose Willkür, Unwirksamkeit und Unverhältnismäßigkeit aus.
Würde ein leitender Angestellter in einem Unternehmen so viele und so folgenreiche Fehlentscheidungen treffen, müsste er gehen.
Doch bei der WHO sieht dies anders aus. Jetzt soll ein erneutes kollektives Versagen ihrerseits sogar noch für alle WHO-Mitglieder „gesetzlich bindend“ werden. Mit enormer Geschwindigkeit ist ein Pandemievertrags-Entwurf erstellt worden, der darauf abzielt, Prävention und Umgang mit einer Pandemie global zu vereinheitlichen.
Wieso ist das gefährlich? Wer Artikel wie diesen im Ärzteblatt liest, erhält nur einen kleinen Einblick in den Vertragsentwurf und könnte so meinen, er hätte seine Berechtigung. In der Tat mag er gute Ideen bereithalten - wie die Lockerung des Patentschutzes zur schnelleren Bereitstellung von Impfstoffen -, aber das ist nur eine Seite der Medaille.
Unter den Tisch fällt dabei, dass die WHO so das Souveränitätsprinzip der einzelnen Länder aushebelt, indem es dann künftig ihnen die Maßnahmen ungefiltert diktieren könnte.
Das Durchführen von Schulschließungen, Lockdowns und auch eine Impfpflicht wäre dann für alle Mitgliedstaaten verpflichtend, sodass Sonderwege, wie Schweden sie zu Pandemiezeiten erfolgreich gegangen ist, nicht mehr möglich sind. Es gäbe damit keine Unabhängigkeit in der Gesundheitspolitik.
Was hat das mit den Menschenrechten Artikel 1 und 3 zu tun?
Menschenrechtsartikel 1 besagt: „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.“
Menschenrechtsartikel 3 besagt: : „Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.“
Indem die WHO sich dafür starkmacht, ihre Gesundheits- und Pandemievorschriften über die Souveränität der einzelnen Länder und damit seinen Bürgern zu setzen, stellt sie sich massiv gegen die Menschenrechtsartikel 1 und 3. Dies als „Querdenker-Quatsch“ abzutun, ist naiv. Darf die WHO den Ländern diktieren, wie der Umgang mit einer Pandemie erfolgen soll und was die Bürger zu tun haben, dann wird in die „körperliche Unversehrtheit“ eingegriffen und ist eine Verletzung der Würde des Menschen – bzw. eine Menschenrechtsverletzung. Sie mag auf den ersten Blick nicht so brutal wirken, wie Folter von mexikanischen Polizisten oder Kinderarbeit in Kongos Kobaltminen, aber sie ist real und kann verheerende Folgen haben. Zahllose Corona-Impfschäden sind dafür ein Beweis. Darüber hinaus schließt sich die Frage an: Wenn hier die Menschenrechte „legal“ mit Füßen getreten werden, welche Überschreitungen müssen wir künftig noch erwarten?
WHO ringt um globale Macht
Wie bereits erwähnt, wird die WHO nur in Teilen von den Mitgliedstaaten finanziert. Lediglich bis zu 20 % ihrer monetären Ressourcen stammen daher. Der Rest stammt von Staaten oder privaten Organisationen, und setzt sich aus freiwilligen Beiträgen zusammen. Das schafft ein Dilemma: Die Crux an den freiwilligen Zahlungen ist, dass sie in der Regel an Schwerpunktthemen und Projekte geknüpft sind. Hier wird die Handlungsfähigkeit der WHO nicht nur eingeschränkt, sondern ihr Tun lässt sich auch in eine bestimmte Richtung lenken. Wenn wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen und nicht das Wohl der Menschen, ist der Weg ins Unglück zementiert.
Kann die WHO ihren gewünschten Pandemievertrag durchsetzen, steigt sie zu einer globalen Macht auf. Hinter der Macht stecken Interessenvertreter großer Konzerne und privater Organisationen, die vom Volk nicht gewählt sind und die ihre eigene Agenda verfolgen.
Wer in den Massenmedien nach Aufklärung zu diesem Thema sucht, der findet oft Abwiegelungen zu dem Thema wie vom Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset. Nach ihm geht es bei dem Pandemievertrag nur „um den besseren internationalen Austausch von Informationen“. Das stimmt so nicht. Vielmehr verfolgt die World Health Organization das Ziel, den „Vertrag gesetzlich bindend“ auszugestalten.
Das bewusste mediale Ignorieren einer der massivsten Umgestaltungen in der weltweiten Gesundheitspolitik mit enormen Konsequenzen auf die nationale Souveränität ist auffällig und sollte nachdenklich stimmen.
Sollte der Pandemievertrag tatsächlich Realität werden, dürften die meisten Menschen von seinem vollen Umfang erst erfahren, wenn es zu spät ist. Das ist ein menschenverachtender Schachzug, der mit Menschenrechten, Grundrechten zur Würde des Menschen sowie seinem Recht zur körperlichen Unversehrtheit und Demokratie nichts mehr zu tun hat.
Abschaffung der Menschenrechte nicht diskutabel – auch und gerade nicht von der WHO
Die Menschenrechtsartikel sind eine der größten Errungenschaften der Menschheit. Sie existieren in ihrer heutigen Form noch nicht lange und sind ein untrügliches Zeichen für Humanität im besten Sinne. Immer wieder ziehen Politiker sie heran, um Flüchtlingswellen ohne ausreichende Integrationspolitik zu rechtfertigen. Doch wo bleiben diese Politiker, wenn es um die geplante Einschränkung und Abschaffung der Menschenrechte durch die WHO geht? Sie schweigen, denn Vorhaben wie diese bahnen den Weg für die Realisierung einer globalen Agenda. Ihre leicht zu erkennenden Eckpfeiler sind:
- eine monetäre Umverteilung
- ein Vorantreiben des Transhumanismus
- eine Bevölkerungsreduktion
- eine verstärkte Abhängigkeit von der Pharmaindustrie
- eine digitale Kontrolle und Überwachung der Menschen via Impfpässen, QR-Codes etc.
Langfristig besteht das Ziel, den Ausnahmezustand der Coronazeit in einen Normalzustand umzuwandeln. Dann wäre sie allumfassend da, die „neue Realität“.
Welch drastische Möglichkeiten sich dann legal realisieren ließen, wird an einem weiteren wahnwitzigen Beispiel deutlich, von dem massenkonforme Medien wie der Spiegel bereits 2020 zu berichten wusste: „Um künftigen Epidemien vorzubeugen, erwägen Forscher eine raffinierte, aber riskante Methode anzuwenden: Impfstoffe freisetzen, die sich in der Natur selbst verbreiten.“
Auch dies wäre ein Eingriff in die Menschenrechte, ohne dass der Einzelne es sofort spüren würde.
Laut Umfrage sind 90 Prozent der Menschen nicht in der Lage, mehr als drei ihrer 30 Menschenrechte zu benennen. 👉 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝗲 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁, 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗮𝗹𝘀 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗰𝗵𝗮𝘂 𝗗𝗶𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗲𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗠𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗮𝗻 👉 [𝗩𝗜𝗗𝗘𝗢] Die Geschichte Deiner Menschenrechte
Weitere Quellen:
- [VIDEO] Menschenrecht Nr. 3 - Das Recht auf Leben
- [VIDEO] Die Geschichte Deiner Menschenrechte
- Pandemievertrag: Entwurf „ein guter Anfang“
- Financing of General Programme of Work 2020 – 2025
- Die Folter in Mexiko stoppen
- Kinderarbeit für Mobiltelefone und Elektroautos
- Wenn Impfstoffe viral gehen
- Von Geburt An Sind Wir Alle Gleich
- Das Recht Auf Leben Und Freiheit
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